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Kommende Veranstaltungen

Nov. 22
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Pilzlehrwanderung im Rodenbacher Forst bei Hanau

Dez. 6
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Pilzlehrwanderung im Rodgauer Wald

Sep. 26
Hervorgehoben 26.09.26 - 9:00 - 27.09.26 - 17:00

Täublinge im Fokus – Wochenendpilzseminar für fortgeschrittene Pilzfreunde – Rodgau

Okt. 3
Hervorgehoben 3.10.26 - 9:00 - 4.10.26 - 17:00

Speisepilze im Fokus – Pilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler – Hofheim-Langenhain

Okt. 9
Hervorgehoben 9.10.26 - 9:00 - 10.10.26 - 17:00

Speisepilze im Fokus – Pilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler – Dieburg

Okt. 17
Hervorgehoben 17.10.26 - 9:00 - 18.10.26 - 17:00

Pilzkunde im Fokus – Wochenendpilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler – Rodgau

Okt. 27
Hervorgehoben 27.10.26 - 9:00 - 30.10.26 - 17:00

Pilzseminar für Fortgeschrittene – Rodgau

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Neu im Pilz-Blog

  • Seifen-Ritterling – Tricholoma saponaceum
  • Weißvioletter Dickfuß – Cortinarius alboviolaceus
  • Wiesel-Täubling – Russula mustelina
  • Grünspan-Träuschling – Stropharia aeruginosa
  • Grünblauer Träuschling – Stropharia caerulea
  • Zedernholz-Täubling – Russula badia
  • Eichen-Milchling – Lactarius quietus
  • Scharfmilchender Woll-Milchling – Lactifluus bertillonii
  • Eichenmehltau – Erysiphe alphitoides
  • Wolliger Milchling – Lactifluus vellereus

Wichtige Regeln für das Sammeln von Pilzen

Was tun bei einer Pilzvergiftung?

fungiversum

Der Mahonienrost (Cumminsiella mirabilissima) gehö Der Mahonienrost (Cumminsiella mirabilissima) gehört zu der Gruppe der Rost- und Brandpilze. Zu dieser Gruppe zählen etwa 30 Gattungen der Rost- und 20 Gattungen der Brandpilze. Es handelt sich um phytoparasitische Kleinpilze, die keine „richtigen“ Fruchtkörper bilden. Rostpilze haben einen sehr komplexen Lebenszyklus. Manche Arten können bis zu 5 verschiedene Sporentypen bilden und auch den Wirt wechseln.
Brandpilze haben hingegen einfache Lebenszyklen. Sie infizieren einen Wirt und produzieren Sporen.

Vorkommen:
Cumminsiella mirabilissima parasitiert Mahonien (Mahonia spec.) und ist in den meisten Anpflanzungen mit Mahoniengewächsen zu finden. Einen Wirtswechsel nimmt C. mirabilissima nicht vor.

Makroskopische Merkmale:
Im Frühling wachsen die Spermogonien- und Aezienlager. Auf der Blattoberseite werden vorwiegend orangefarbene Spermogonien auf weinroten Flecken gebildet. Die orangefarbenen Aecidia befinden sich vorwiegend auf der Blattunterseite auf schwarzgrünen Flecken. Die Uredia sind zimtbraune, stäubende Lager. Telien entstehen oft aus den Uredien und sind schwarzbraun und elliptisch bis länglich.

Mikroskopische Merkmale:
Aeciosporen: eckig-kugelig bis eiförmig, 17-24 × 15-21 µm
Uredosporen: kugelig bis birnenförmig, 22-38 × 16-24 µm
Teliosporen: zweizellig, vierwandig, ellipsoid bis langellipsoid und tailliert, 30-36 × 20-25 µm, Stiele hylin, bis 200 µm

Artabgrenzung:
Ebenfalls auf Mahonien (Mahonia spec.) kommt der Mahonien-Mehltau (Erysphe berberidis) vor, der einen weißlichen Überzug aus Myzel bildet.

Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

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Der Braune Leder-Täubling (Russula integra) zählt Der Braune Leder-Täubling (Russula integra) zählt zu den wohlschmeckenden Speisepilzen unter den Täublingen. Der Name Leder-Täubling beschreibt die kräftig lederocker gefärbten Lamellen.

Vorkommen:
Als Mykorrhizapilz lebt der Braune Leder-Täubling in Symbiose mit Fichten, Tannen und Kiefern. Er wächst auf kalkhaltigen Böden in Nadelwäldern bis in höhere Lagen. Die Fruktifizierung erfolgt meist von Juni bis Oktober.

Makroskopische Merkmale:
Die Hüte erreichen einen Durchmesser von 4 bis 12 cm und sind trocken glänzend bzw. feucht schmierig. Die Hutfarbe ist sehr variabel. Oft sind sie hell- bis dunkelbraun gefärbt. Es kommen aber auch nicht selten violette, rote oder olive Beimischungen vor. Die Huthaut wird teilweise ockerfleckig und lässt sich etwa bis zur Hälfte abziehen. Das Sporenpulver ist kräftig ockergelb (IVc-IVd nach Romagnesi). Der Hutrand ist bald höckerig gerieft. Die Lamellen sind jung cremefarben und verfärben sich bald satt lederocker. Der feste, weiße Stiel zeigt an der Basis bisweilen gelbliche Flecken. Der Geruch ist unbedeutend und der Geschmack ist nussig mild.

Speisewert/Toxikologie:
Alle Leder-Täublinge sind wohlschmeckende Speisepilze.

Artabgrenzung:
Der Braune Leder-Täubling kann leicht mit anderen Leder-Täublingen verwechselt werden, die jedoch bevorzugt im Laubwald wachsen.

Auch der gelb- bis haselbraune Wiesel-Täubling (Russula mustelina) ist abzugrenzen. Dieser ist mit seinen cremeweißlichen Lamellen und dem cremefarbenen Sporenpulver (IIb nach Romagnesi) gut zu unterscheiden.

Speisepilzsammler sollten vor allem auf den äußerlich ähnlichen Zedernholz-Täubling (Russula badia) achten. Dessen zunächst mild erscheinender Geschmack wird nach etwas längerem Kauen sehr scharf.

 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

 
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Der Rosenrote Schmierling (Gomphidius roseus) wird Der Rosenrote Schmierling (Gomphidius roseus) wird häufig auch als Rosenroter Gelbfuß bezeichnet. Er ist auffällig oft in Gesellschaft mit Kuhröhrlingen (Suillus bovinus) zu finden, dessen Myzel er parasitiert.

Vorkommen:
Als Mykorrhizapilz lebt der Rosenrote Schmierling in Kiefernwäldern auf sauren und sandigen Böden. Die Art ist häufig in Gesellschaft mit Kuhröhrlingen (Suillus bovinus) zu finden, dessen Myzelien er nach neueren Erkenntnissen parasitiert. Die Fruktifizierung erfolgt in der Regel in den Monaten von Juli bis Oktober.

Makroskopische Merkmale:
Die Hüte des Rosenroten Schmierlings erreichen einen Durchmesser von 2 bis 6 cm. Die schmierige Huthaut ist blass rosa bis leuchtend rot gefärbt und verändert die Farbe im Alter braunrötlich. Die wachsartigen Lamellen sind stark am Stiel herablaufend. Die Sporenpulverfarbe ist dunkelbraun. Der weißliche Stiel ist schleimig und zeigt ein schleimiges Velum und bald eine verdickte schleimige Ringzone. Das Fleisch ist weiß, unter der Huthaut auch rötlich und an der Stielbasis gelblich bis rötlich. Der Geruch ist unbedeutend und der Geschmack mild.

Speisewert / Toxikologie:
Der Rosenrote Schmierling zählt zu den Speisepilzen und kann nach Entfernen der schmierigen Huthaut verwertet werden.

Artabgrenzung:
Der Rosenrote Schmierling kann bereits aufgrund seiner markanten Hutfarbe sehr gut von den anderen Schmierlingen und Gelbfüßen der Gattung Gomphidius abgegrenzt werden.
 

Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

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Der Zitronenblättrige Täubling (Russula sardonia) Der Zitronenblättrige Täubling (Russula sardonia) wird aufgrund seines häufig rot überhauchten Stiels etwas despektierlich auch als Säufernase bezeichnet. Sein wissenschaftlicher Name „sardonia“ weist hingegen auf die außerordentliche Schärfe des Pilzes hin.

Vorkommen:
Der Mykorrhizapilz ist in Nadelwäldern unter Kiefern auf sauren und sandigen Böden zu finden. Die Fruktifizierung erfolgt bevorzugt in den Monaten von September bis November.

Makroskopische Merkmale:
Die Hüte des Zitronenblättrigen Täublings erreichen einen Durchmesser von 4 bis 10 cm. Sie sind matt und leuchtend blutrot bis purpurviolett, wobei die oft gebuckelte Hutmitte dunkler purpur bis schwärzlich gefärbt ist. Der Hutrand ist glatt bis schwach gerieft und die Huthaut ist nur am Rand abziehbar. Die etwas gedrängt stehenden Lamellen sind erst blassgelb und später intensiv zitronen-/buttergelb. Das Sporenpulver ist creme bis hellocker (IIc-IIIa nach Romagnesi). Der feste Stiel ist auf weißem Grund mehr oder weniger rosa bis violettrot, manchmal auch rotgräulich überzogen. Das Trama ist erst weißlich und wird im Alter zunehmend gelb. Der Geruch ist angenehm obstartig und der Geschmack sehr scharf.

Speisewert/Toxikologie:
Der Zitronenblättrige Täubling ist aufgrund seines sehr scharfen Geschmacks nicht für den Verzehr geeignet. Auch als Würzpilz ist er nicht geeignet, da nach dem Verzehr bereits von Magen-Darm-Problemen berichtet wurde.

Artabgrenzung:
Der Zitronenblättrige Täubling kann insbesondere mit anderen scharfschmeckenden roten Täublingsarten verwechselt werden. Abzugrenzen sind insbesondere:
...

 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

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