Das Sammeln von Speisepilzen erfreut sich wieder zunehmender Beliebtheit und gerade zur Hauptsaison im Herbst gehen viele Menschen in die Wälder. Nicht selten werden aufgrund von Unkenntnis auch ungenießbare oder gar giftige Pilze gesammelt. Je nach Vergiftungssyndrom kann dies schwere und irreversible Organschäden verursachen und zum Tod führen.
Sammeln Sie für die Verwendung in der Küche ausschließlich Pilze die Sie vollkommen sicher als Speisepilze identifizieren können. Bei dem geringsten Zweifel lassen Sie den Pilz im Wald stehen oder legen Sie den/ die fraglichen Fruchtkörper einem geprüften Pilzsachverständigen vor. Vertrauen Sie keinen selbsternannten Experten. Die Pilzsachverständigen der Deutschen Gesellschaft für Mykologie wurden geprüft, bilden sich regelmäßig fort und können sich ausweisen.
Gerne prüfe ich Ihren Fundkorb und gebe die gefundenen Speisepilze für den Verzehr frei!
Für die Fundkorbberatung wird entsprechend des zeitlichen Umfangs eine Aufwandsentschädigung zwischen 5 und 20 Eure erhoben.