Zum Inhalt springen
Fungiversum.de
  • Pilz-Wiki
    • Pilz-Wiki
    • Pilz-Blog
    • Nützliche Links
  • Pilz-Forum
    • Login
    • Registrieren
  • Veranstaltungen
    • Termine
    • Buchung
    • Seminarbereich
    • Pilz-Bingo
  • Pilzküche
    • Beliebte Frühlingspilze + Rezeptideen
    • Beliebte Sommerpilze + Rezeptideen
    • Beliebte Herbstpilze + Rezeptideen
    • Beliebte Winterpilze + Rezeptideen
  • Giftpilze
    • Coprinus-Syndrom
    • Equestre-Syndrom
    • Gastrointestinales-Syndrom
    • Gyromitrin-Syndrom
    • Indigestions-Syndrom
    • Morchella-Syndrom
    • Muscarin-Syndrom
    • Orellanus-Syndrom
    • Pantherina-Syndrom
    • Paxillus-Syndrom
    • Phalloides-Syndrom
    • Psilocybin-Syndrom
    • Unechte Pilzvergiftung
  • über uns
    • unser Team
    • unsere Faszination
    • uns folgen
    • Kontakt
  • Gästebuch
  • Website-Suche umschalten
Menü
Forum-Navigation
ForumAktivitätAnmeldenRegistrieren
Forum-Breadcrumbs - Du bist hier:Pilz-ForumBeitragsübersicht: vn88kyc
Bitte Anmelden oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Beitragsübersicht: vn88kyc

vn88kyc
Benutzer
ProfilBeitragsübersicht
Dieser Benutzer hat noch keine Beiträge erstellt.
  • LinkedIn
  • Instagram
  • Facebook
  • Google
  • WhatsApp
  • Mail

Blog via E-Mail abonnieren

Wenn Ihnen unser Fungiversum gefällt, haben Sie hier die Möglichkeit, unseren Blog zu abonnieren. Sie erhalten alle Meldungen im Pilzticker, unsere Artenportraits und weitere Informationen und Neuigkeiten aus unserem Fungiversum.

Kommende Veranstaltungen

Mai 17
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Frühjahrspilzwanderung – Exkursion im Frankfurter Stadtwald

Juli 5
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Vordertaunus (bei Oberursel)

Aug. 2
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Vordertaunus (bei Oberursel)

Sep. 20
10:00 - 12:30

Pilzlehrwanderung im Hanauer Forst

Sep. 26
14:00 - 16:30

Pilzlehrwanderung im Spessart bei Bad Orb

Sep. 27
Featured Empfohlen 27. September - 9:00 - 28. September - 17:00

+++ wieder 2 Plätze frei +++ Spessart-Pilzseminar – Speisepilze im Fokus

Okt. 4
Featured Empfohlen 4. Oktober - 9:00 - 5. Oktober - 17:00

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Speisepilze im Fokus – Wochenendpilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler

Okt. 11
Featured Empfohlen 11. Oktober - 9:00 - 12. Oktober - 17:00

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Täublinge im Fokus – Wochenendpilzseminar für fortgeschrittene Pilzfreunde

Okt. 14
10:00 - 12:30

Pilzlehrwanderung im Rodgauer Wald

Okt. 16
13:30 - 16:00

Pilzlehrwanderung im Frankfurter Stadtwald

Kalender anzeigen

Neu im Pilz-Blog

  • Termine für Pilzlehrwanderungen von Juli bis Oktober sind online!
  • Trollhand – Hypocreopsis lichenoides
  • Erlen-Schillerporling – Mensularia radiata
  • Fleischroter Zystidenrindenpilz – Peniophora incarnata
  • Gemeiner Feuerschwamm – Phellinus igniarius
  • Großsporiger Gallertbecher – Ascocoryne cylichnium
  • Winter-Helmling – Mycena tintinnabulum
  • Gezonter Adermoosling – Arrhenia spathulata
  • Runzelhütiger Zähling – Lentinellus vulpinus
  • Geschichteter Zähling – Lentinellus ursinus

Wichtige Regeln für das Sammeln von Pilzen

Was tun bei einer Pilzvergiftung?

fungiversum

Der Weiden-Scheinflechtenpilz (Hypocreopsis liche Der Weiden-Scheinflechtenpilz (Hypocreopsis lichenoides) wird aufgrund seiner „fingerartigen“ Erscheinung meist als Trollhand bezeichnet. Dieser Name wurde aus dem Schwedischen übsersetzt, wo der Pilz recht häufig vorkommt.

Vorkommen:
Die Trollhand fruktifiziert wahrscheinlich ganzjährig mit einem Schwerpunkt in den Monaten von November bis März in feuchten Wäldern, Gebüschen und Moorgebieten bevorzugt auf abgestorbenen Ästen von Weiden oder Hasel und selten an anderen Laubbäumen. Sie erscheint wohl auffällig häufig nach der Tabakbraunen Borstenscheibe (Hymenochaete tabacina) und gleichzeitig mit dem Blasigen Eckenscheibchen (Diatrype bullata).

Makroskopische Merkmale:
Die Fruchtkörper des Weiden-Scheinflechtenpilzes erreichen einen Durchmesser zwischen 2 und 10 cm und erinnern nicht selten an eine knochige Hand. Sie bestehen zunächst aus gelbraunen, konidientragenden, auf dem Substrat aufliegenden, radial angeordneten und an den Spitzen abgerundeten kleinen Fingerchen. Später verfärben sie sich orange- bis rotbraun und die Oberfläche wird durch die sporenbildenden Perithezien fein punktiert.

Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Weiden-Scheinflechtenpilz ohne unmittelbaren Nutzen.

Artabgrenzung:
Durch das markante Erscheinungsbild ist der Weiden-Scheinflechtenpilz leicht zu erkennen und kaum mit anderen Pilzen zu verwechseln.
 

Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

#Fungiversum #Hessen #Frankfurt #Offenbach #Taunus #Spessart #Odenwald #Rodgau #Pilze #Pilzfotografie #Hypocreopsislichenoides #Hypocreopsis #lichenoides #Trollhand #Weidenscheinflechtenpilz #Scheinflechtenpilz
Der Fleischrote Zystidenrindenpilz (Peniophora in Der Fleischrote Zystidenrindenpilz (Peniophora incarnata) wird auch als Fleischrosa Zystidenrindenpilz bezeichnet. Aufgrund seiner intensiven Färbung zählt er zu den auffälligeren Rindenpilzen.

Vorkommen:
Als Saprobiont ist der Fleischrote Zystidenrindenpilz an abgestorbenen, berindeten oder unberindeten Laubhölzern und nur sehr selten auch an Nadelholz zu finden. Die Fruktifizierung erfolgt ganzjährig.

Makroskopische Merkmale:
Die Fruchtkörper bilden sich resupinat aus und sind fest mit dem Substrat verbunden. Die orange- bis braunroten Flächen erreichen ein Größe von wenigen Zentimetern bis mehreren Dezimetern. Im feuchten Zustand sind sie aufgequollen und rund einen Millimeterdick. Die Oberfläche ist dann wachsartig mit unregelmäßig höckriger Oberfläche. Ausgetrocknet ist der Fruchtkörper dünn, krustig und neigt zur Rissbildung. Die Anwuchsstellen sind meist heller und schwach fransig.

Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Fleischrote Zystidenrindenpilz ohne unmittelbare Bedeutung.

Artabgrenzung:
Der Fleischrote Zystidenrindenpilz ist einer der auffälligsten und verbreitesten Zystidenrindenpilze. Andere orangefarbene Peniophoraarten, wie zum Beispiel der Grünerlen-Zystidenrindenpilz (Peniophora aurantiaca), der an Erlen wächst, haben deutlich größere Sporen.

 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

#Fungiversum #Hessen #Frankfurt #Offenbach #Taunus #Spessart #Odenwald #Rodgau #Pilze #Pilzfotografie #Peniophoraincarnata #Peniophora #incarnata #FleischroterZystidenrindenpilz #fleischrot #Zystidenrinenpilz #Rindenpilz
Der Gemeine Feuerschwamm (Phellinus igniarus) wi Der Gemeine Feuerschwamm (Phellinus igniarus) wird im Deutschen manchmal auch als Falscher Zunderschwamm bezeichnet. Er ist als Zundermaterial jedoch ungeeignet, weshalb die Fruchtkörper früher als Brennmaterial verwendet wurden.

Vorkommen:
Der Gemeine Feuerschwamm wächst als Schwächeparasit und Saprobiont an Laubbäumen, wobei er Weiden, Erlen, Birken und Apfelbäume präferiert. Die Fruktifizierung erfolgt ganzjährig.

Makroskopische Merkmale:
Die konsolenförmigen Fruchtkörper erreichen einen Durchmesser bis 30 cm. Jung sind sie knollig und wachsen dann bis zu 20 cm vom Substrat abstehende, dicke Konsolen aus. Die Oberseite ist konzentrisch und wulstig, kahl, bisweilen rissig und hellgrau bis schwarzgrau gefärbt. Der Hutrand ist wulstig und die Anwuchsstelle ist hellgrau bis zimtbräunlich gefärbt. Die rundlichen Poren sind sehr fein und die Röhren wachsen in mehreren Schichten übereinander. Das Trama ist dunkelbraun und im Querschnitt konzentrisch geschichtet. Meist wachsen die Fruchtkörper einzeln und selten sind zwei oder drei Fruchtkörper miteinander verwachsen.

Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Gemeine Feuerschwamm ohne unmittelbaren Nutzen. Am betroffenen Substrat erzeugt er eine Weißfäule.

Artabgrenzung:
Der Gemeine Feuerschwamm kann mit anderen Feuerschwämmen verwechselt werden. Diese lassen sich meist gut durch andere Substrate unterscheiden. 
Auch der „echte“ Zunderschwamm (Fomes fomentarius) kann verwechselt werden. Dieser besiedelt jedoch bevorzugt Rotbuchen und Birken und kann sicher durch die rote Reaktion mit Kalilauge abgegrenzt werden.

Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

#Fungiversum #Hessen #Frankfurt #Offenbach #Taunus #Spessart #Odenwald #Rodgau #Pilze #Pilzfotografie #Phellinusigniarius #Phellinus #igniarius #GemeinerFeuerschwamm #gemein #Feuerschwamm #Porling #FalscherZunderschwamm
Der Großsporige Gallertbecher (Ascocoryne cylich Der Großsporige Gallertbecher (Ascocoryne cylichnium) wächst sehr gerne gedrängt bis büschelig und ist bis in die Wintermonate hinein zu finden. Namensgebend sind die auffallend großen Sporen, anhand derer die Pilze der Gattung Ascocoryne gut zu unterscheiden sind.

Vorkommen:
Als Saprobiont besiedelt der Großsporige Gallertbecher vorwiegend modernde Stümpfe und Stämme abgestorbener Buchen. Die Fruktifizierung erfolgt im Herbst und im Winter.

Makroskopische Merkmale:
Die kissenförmigen bis halbkugeligen und später zunehmend unregelmäßig becherförmigen Fruchtkörper erreichen einen Durchmesser von 0,5 bis 2 cm und selten auch bis 4 cm. Die Oberseite ist runzelig und rötlich, rosaviolett oder braunrötlich gefärbt. Die Außenseite ist glatt bis feinkleiig. Der Stiel ist kurz oder nicht vorhanden. Das Fleisch ist gallertartig und der Geschmack und Geruch sind unbedeutend.

Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Großsporige Gallertbecher ohne unmittelbaren Nutzen.

Artabgrenzung:
Abzugrenzen sind insbesondere der ebenfalls häufige vorkommende Fleischrote Gallertbecher (Ascocoryne sarcoides) und der seltenere Aufgeblasene Gallertbecher (Ascocoryne inflata). Die Sporen des Fleischroten Gallertbechers sind reif einfach septiert und erreichen eine Größe von 12-16 x 4,5-5 μm und die Sporen des Aufgeblasenen Gallertbechers sind reif ein- bis zweifach septiert und 18-26 x 4,5-6,5 μm groß.

Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/

#Fungiversum #Hessen #Frankfurt #Offenbach #Taunus #Spessart #Odenwald #Rodgau #Pilze #Pilzfotografie #Ascocorynecylichnium #Ascocoryne #cylichnium #Grosssporigergallertbecher #grosssporig #Gallertbecher
Auf Instagram folgen

Folge uns auf Facebook:

Folge uns auf Facebook:

Suchen im Fungiversum

    • © Fungiversum
    • Impressum
    • Haftungsausschluss
    • Datenschutzerklärung
    • Cookies
    • Kontakt
    Menü schließen