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Activity in the last 14 days.
vor 2 Tagen
Panellus antwortete in Schöne Pilzfunde am Pfingswochenende. 3. Juni 2023, 23:55
vor 5 Tagen
Neues Thema Schöne Pilzfunde am Pfingswochenende erstellt von H. Sattler. 31. Mai 2023, 20:38

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Kommende Veranstaltungen

Jun 10
10:00 - 12:30

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Gelnhausen)

Jun 10
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Gelnhausen)

Jul 8
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Waldaschaff)

Jul 8
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Waldaschaff)

Sep 9
10:00 - 12:30

Pilzlehrwanderung im Vordertaunus (bei Oberursel)

Sep 9
13:30 - 16:00

Pilzlehrwanderung im Vordertaunus (bei Oberursel)

Sep 12
19:30 - 21:00

Vortrag – Beliebte Speisepilze und ihre giftigen Verwechslungspartner

Sep 17
10:00 - 13:00

+++ ausgebucht +++ Pilzlexkursion mit dem NABU Rodgau

Sep 23
Hervorgehoben Empfohlen 23. September - 9:00 - 24. September - 17:00

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Speisepilze im Fokus – Spessart-Wochenendpilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler

Sep 30
Hervorgehoben Empfohlen 30. September - 9:00 - 1. Oktober - 17:00

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Speisepilze im Fokus – Wochenendpilzseminar für Einsteiger und interessierte Sammler

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Neu im Pilz-Blog

  • Pilzlehrwanderungen – Neue Termine sind online!
  • Cudoniella tenuispora – Backenzahnkreisling
  • Gelber Riesenträuschling – Stropharia rugosoannulata var. lutea
  • Schildrötling – Entoloma clypeatum
  • Rippenstielige Lorchel – Helvella solitaria
  • Fingerhutverpel – Verpa conica
  • Aderiger Morchelbecherling – Disciotis venosa
  • Käppchenmorchel – Morchella semilibera
  • Speisemorchel – Morchella esculenta
  • Österreichischer Prachtbecherling – Sarcoscypha austriaca

Wichtige Regeln für das Sammeln von Pilzen

Was tun bei einer Pilzvergiftung?

fungiversum

Harald Sattler
Der Bittere Kiefernzapfenrübling (Strobilurus ten Der Bittere Kiefernzapfenrübling (Strobilurus tenacellus) wird auch als Bitterer Kiefernzapfennagelschwamm bezeichnet. Er ist dem Milden Kiefernzapfenrübling (Strobilurus stephanocystis) sehr ähnlich und kann nur mikroskopisch zweifelsfrei sicher abgegrenzt werden, da der Gehalt der namensgebenden Bitterstoffe schwankt und teilweise nicht wahrnehmbar ist.
 
Vorkommen:
Als Saprobiont besiedelt der Bittere Kiefernzapfenrübling ausschließlich im Boden befindliche Kiefernzapfen oder Kiefernzapfenfragmente. Es erscheint daher, als würde der Pilz direkt aus dem Boden wachsen. Es handelt sich um einen weit verbreiteten und häufigen Pilz, der aufgrund seiner Größe jedoch gerne übersehen wird. Es scheint, dass der Bittere Kiefernzapfenrübling im Rhein-Main-Gebiet deutlich häufiger vorkommt als der Milde Kiefernzapfenrübling.
 
Makroskopische Merkmale:
Die Hüte erreichen einen Durchmesser von 0,5 bis 2 cm und sind meist dunkelbraun, seltener gelbbraun oder auch weißlich gefärbt. Der Hutrand ist gerieft oder ungerieft. Die weißlichen Lamellen sind am Stiel angeheftet und Zwischenlamellen sind vorhanden. Im Alter verfärben sich diese cremefarben. Der 5 bis 8 cm lange und schlanke Stiel ist häufig gebogen und im unteren Bereich lebhaft gelblich bis rotbraun gefärbt.
Die Stielspitze ist deutlich heller und meist weißlich. Im Nachgeschmack ist der Pilz meist bitterlich. Er kann allerdings auch völlig mild schmecken.
 
Speisewert / Toxikologie:
Wenn der bittere Nachgeschmack fehlt oder nur gering ausgeprägt ist, handelt es sich um einen guten Speisepilz.
 
Artabgrenzung:
Sehr ähnlich sind dem Bitteren Kiefernzapfenrübling der Milde Kiefernzapfenrübling (Strobilurus stephanocystis), der Fichtenzapfenrübling (Strobilurus esculentus) und der Mäuseschwanzrübling (Baeospora myosura).
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Auch wenn der Gelbe Riesenträuschling (Stropharia Auch wenn der Gelbe Riesenträuschling (Stropharia rugosoannulata var. lutea) gar nicht so oft vorkommt, konnte ich diesen stattlichen Pilz quasi bei mir um die Ecke auf einer Holzhäckselfläche finden. Der Gelbe Riesenträuschling ist eine Varietät des Rotbraunen Riesenträuschlings (Stropharia rugosoannulata).
 
Vorkommen:
Der Saprobiont wächst auf verrottenden Pflanzenteilen wie Holz- oder Rindenhäcksel, Stroh, pflanzlichen Abfallhaufen, Humus und nährstoffreicher Erde und kann in Parkanlagen, Gärten, Straßenböschungen oder an Wegrändern gefunden werden. Die Fruktifizierung erfolgt von Frühling bis Spätherbst, wobei im Sommer eine Fruktifikationslücke besteht.
 
Makroskopische Merkmale:
Der 8 bis 15 cm manchmal auch bis zu 25 cm breite Hut ist anfangs halbkugelförmig und wird mit zunehmendem Wachstum flacher. Die Oberfläche des Hutes ist glatt, gelblich gefärbt und bei Feuchtigkeit schwach schmierig. Der weißlich bis gelblich gefärbte Stiel ist mit einem markanten aber vergänglichen Ring versehen. Der obere Teil des Rings ist weißlich und gerieft. Der untere Teil ist derb sternförmig und erinnert an ein Zahnrad.
Die Lamellen sind engstehend und grau- bis schwarzviolett gefärbt. Die Schneiden sind oft weißlich. Das Sporenpulver ist typisch schwarzbraun mit einem violetten Schimmer gefärbt.
 
Speisewert / Toxikologie:
Der Gelbe Riesenträuschling gilt wie der Rotbraune Riesenträuschling als Zuchtpilz. Auch wird er zur Entseuchung von Erdreich verwendet. Die Riesenträuschlinge gehören zur Gruppe der nemantophagenen Pilze. Dies sind „Raubpilze“, die auf Fadenwürmer als Beute spezialisiert sind. 
 
Artabgrenzung:
Der Rotbraune Riesenträuschling (Stropharia rugosoannulata) hat eine graubraune, ockerbraune, weinbraune, rostbraune oder kastanienbraune Hutoberfläche.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Der Rosafarbene Saftporling (Rhodonia plaecenta) i Der Rosafarbene Saftporling (Rhodonia plaecenta) ist in Deutschland relativ selten. In der Roten Liste wird er in der Kategorie D – „unzureichende Datenlage“ geführt. Das vorgestellte Exemplar fanden wir im Rahmen einer hochsommerlichen Exkursion in der Nähe von Aschaffenburg.
 
Vorkommen:
Als Saprobiont besiedelt der Rosafarbene Saftporling bevorzugt Nadelhölzer und ist meist auf abgestorbenen dicken Stämmen oder Stümpfen von Fichten aber auch auf anderen Nadelhölzern zu finden.
 
Makroskopische Merkmale:
Die großflächigen weichfleischigen Fruchtkörper wachsen resupinat und bilden oft knotige Verdickungen oder sind stufig abgesetzt. Frische Ränder sind oft weißlich und wattig ausgefranst. Das Farbspektrum erstreckt sich von einem zarten Rosa- bis zu einer intensiven Lachsfarbe. Im Alter oder beim Austrocknen verblasst die Farbe. Die Röhren sind auffällig senkrecht zum Boden hin und die Poren sind unregelmäßig geformt. Jung sind sie rundlich, später unregelmäßig eckig und in den stufigen Bereichen auch gerne geschlitzt.
 
Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Rosafarbene Saftporling ohne unmittelbaren Nutzen. Am betroffenen Substrat verursacht er eine Braunfäule.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Der Österreichische Prachtbecherling (Sarcoscypha Der Österreichische Prachtbecherling (Sarcoscypha austriaca) ist ein wunderschöner Pilz, der aufgrund seiner intensiven Rotfärbung auch als Blutroter oder Zinnoberroter Pracht- oder Kelchbecherling bezeichnet wird.
 
Vorkommen:
Als Saprobiont besiedelt der Österreichische Prachtbecherling am Boden liegende oder vergrabene Äste von Laubbäumen, wobei er wohl Erlen und Weiden präferiert. In den Alpen und im Alpenvorland ist er häufiger und im Flachland nur selten zu finden. Hier benötigt er feuchte und kalkhaltige Untergründe und ist gerne in Auwäldern anzutreffen. Die Fruktifizierung erfolgt in der Regel nach der Schneeschmelze von Januar bis Mai.
 
Makroskopische Merkmale:
Die kelch- oder schüsselförmigen Fruchtkörper des Österreichischen Prachtbecherlings erreichen eine Größe von 1 bis 5 cm und haben einen mehr oder weniger ausgeprägten Stiel. Die namensgebende Innenseite ist leuchtend zinnoberrot. Die Außenseite ist deutlich heller, je nach Durchfeuchtung weißlich rosa oder orange gefärbt und fein behaart. Unter dem Mikroskop kann man die arttypisch gewundenen und ineinander verschlungenen Härchen erkennen.
 
Speisewert / Toxikologie:
Der Österreichische Prachtbecherling wird in der Literatur als essbar eingestuft. Da er allerdings sehr selten ist, sollte der Pilz unbedingt geschont werden.
 
Artabgrenzung:
Der Scharlachrote Kelchbecherling (Sarcoscypha coccinea) und der Lindenkelchbecherling (Sarcoscypha jurana) sind dem Österreichischen Prachtbecherling sehr ähnlich und lassen sich nur mikroskopisch sicher abgrenzen.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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