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HNEEstudis
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Apr 29
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Frühjahrspilzwanderung – Exkursion im Frankfurter Stadtwald

Apr 29
13:30 - 16:00

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Frühjahrspilzwanderung – Exkursion im Frankfurter Stadtwald

Mai 13
10:00 - 12:30

+++ aktuell ausgebucht – Warteliste geöffnet +++ Frühjahrspilzwanderung – Exkursion im Frankfurter Stadtwald

Mai 28
10:00 - 12:30

Frühjahrspilzwanderung – Exkursion in den Vordertaunus

Mai 28
13:30 - 16:00

Frühjahrspilzwanderung – Exkursion in den Vordertaunus

Jun 10
10:00 - 12:30

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Gelnhausen)

Jun 10
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Gelnhausen)

Jul 8
10:00 - 12:30

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Waldaschaff)

Jul 8
13:30 - 16:00

Sommerpilzlehrwanderung – Exkursion in den Spessart (bei Waldaschaff)

Sep 12
19:30 - 21:00

Vortrag – Beliebte Speisepilze und ihre giftigen Verwechslungspartner

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Wichtige Regeln für das Sammeln von Pilzen

Was tun bei einer Pilzvergiftung?

fungiversum

Harald Sattler
Der Erlenzapfenbecherling (Ciboria amentacea), der Der Erlenzapfenbecherling (Ciboria amentacea), der auch als Kätzchenbecherling bezeichnet wird, ist so eine kleine Schönheit unserer Natur, die aufgrund ihrer winzigen Erscheinung wahrscheinlich den meisten Menschen verborgen bleibt.
 
Vorkommen:
Als Saprobiont hat sich der Erlenkatzenbecherling auf die Kätzchen der Erle und Haselnussgewächse spezialisiert. Die Fruchtkörper werden bei ausreichender Durchfeuchtung in der Regel in den Monaten von Februar bis Mai auf am Boden liegenden Kätzchen des Vorjahrs gebildet. Oft sind die Kätzchen bereits stark zersetzt und durch den Pilz geschwärzt.
 
Makroskopische Merkmale:
Die Fruchtkörper erreichen einen Durchmesser von 3 bis 10 mm. Jung sind sie fast kugelig und verflachen später becher- bis scheibchenförmig. Sie sind beige bis blass bräunlich gefärbt und die Ränder sind fein flockig bis leicht gezahnt. Die Stiele sind gewöhnlich kurz, können aber, wenn die Kätzchen von Erde oder Laub bedeckt sind, eine Länge von bis zu 4 cm erreichen. 
 
Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Erlenkatzenbecherling ohne unmittelbaren Nutzen.
 
Artabgrenzung:
Auf Haselkätzchen kann auch der sehr viel seltenere Haselkätzchenbecherling (Ciboria coryli) gefunden werden, der sich nur mikroskopisch sicher durch die längeren Sporen abgrenzen lässt.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Der Rehbraune Dachpilz (Pluteus cervinus) ist der Der Rehbraune Dachpilz (Pluteus cervinus) ist der häufigste Vertreter der Gattung der Dachpilze.
 
Vorkommen:
Als Saprophyt besiedelt der Rehbraune Dachpilz meist abgestorbene Laub- und nur selten Nadelhölzer. Er ist auf gefallenen Stämmen, Stümpfen, dickeren Ästen und Sägespänen zu finden. Die Fruktifizierung erfolgt in den Monaten von Mai bis November, wobei er auch in trockeneren Perioden zu finden ist.
 
Makroskopische Merkmale:
Die Gattung der Dachpilze ist leicht zu bestimmen. Die Hüte sind namensgebend oft dachartig abgeflacht. Die freistehenden Lamellen sind lange weißlich blass und verfärben sich aufgrund lachsrosafarbenen Sporenpulvers schnell rötlichbraun. Die vollfleischigen Stiele sind ohne Ring und Scheide.
Die Hüte des Rehbraunen Dachpilzes erreichen einen Durchmesser von 4 bis 12 selten bis 15 cm. Die faserig eingewachsene, seidig schimmernde Huthaut variiert in verschiedenen Brauntönen kastanienbraun, gelbbraun, graubraun oder schwarzbraun. Feucht ist sie etwas klebrig und glänzend. Die Hutmitte ist oft lange gebuckelt, etwas dunkler- und häufig flockigfilzig. Der Stiel ist schmutzig weißlich und oft bräunlich bis schwärzlich mitunter auch netzartig gefasert. Geruch und Geschmack sind etwas rettichartig. Mikroskopisch zeigt er die gattungstypischen Hakenzystidien in den Lamellen.
 
Speisewert / Toxikologie:
Der Rehbraune Dachpilz zählt zu den Speisepilzen. Der Speisewert wird jedoch von geschmacklich sehr gut bis kaum empfehlenswert bewertet. Von daher gilt die Empfehlung, einfach selbst versuchen.
 
Verwechslungsmöglichkeiten:
Sicher abzugrenzen ist der giftige Graue Dachpilz (Pluteus salicinus), dessen Hutoberfläche blassgrau, graugrünlich oder graubläulich gefärbt ist.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Der Welkende Scheibchentintling (Parasola schroete Der Welkende Scheibchentintling (Parasola schroeteri) ist einer der häufig vorkommenden und überall in Mitteleuropa weit verbreiteten Scheibchentintlinge.
 
Vorkommen:
Der meist gesellig wachsende Welkende Scheibchentintling besiedelt meist lichte Stellen, zum Beispiel in Parkanlagen und Gärten, an Wegrändern und auf Wiesen. Er wächst auf der Erde oder auf Mist und Dung.
 
Makroskopische Merkmale:
Die Hüte des Welkenden Scheibchentintlings sind jung halbkugelig und erreichen aufgeschirmt einen Durchmesser zwischen 1 und 3 (selten auch 4) cm. Der Scheitel ist glatt und meist beigebraun bis orangebraun gefärbt. Ansonsten ist der Hut radial gefaltet und teilweise gegabelt.
Die etwas entfernt stehenden Lamellen sind frei. Jung sind sie weißlich bis cremefarben, grauen schließlich und welken schwärzlich. Die Lamellenschneide ist weißlich. Der Stiel ist weiß bis blass bräunlich, leicht bereift und sehr zerbrechlich. Die Basis ist etwas filzig, leicht verdickt und mehr ockerbräunlich.
 
Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Welkende Scheibchentintling ohne unmittelbaren Nutzen.
 
Verwechslungsmöglichkeiten:
Von den anderen Scheibchentintlingen ist der Welkende Scheibchentintling sicher meist nur mikroskopisch abzugrenzen. Vor allem der Braunhaarige Scheibchentintling (Parasola auricoma) ist sehr ähnlich, besiedelt jedoch eher bewaldete Habitate.
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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Der Kastanienschalen-Stromabecherling (Lanzia echi Der Kastanienschalen-Stromabecherling (Lanzia echinophila) wird auch als Esskastanienschalenbecherling oder einfach als Kastanienbecherling bezeichnet. Aber auch der wissenschaftliche Name ist Programm – bedeutet der Name echinophila doch “stachelliebend”.
 
Vorkommen:
Als Saprobiont hat sich der Kastanienschalen-Stromabecherling ausschließlich auf die Schalen von Esskastanien (Castanea sativa) spezialisiert. Die Fruchtkörper werden bei ausreichender Durchfeuchtung in den Monaten von August bis November meist auf den Innenseiten der am Boden liegenden Fruchtschalen des Vorjahrs gebildet. 
Stromabecher besiedeln stets abgestorbenes Pflanzengewebe und stromatisieren (= Schwarzfärbung des Substrats) dieses. Bekannt sind Arten auf totem Holz, Blattstängeln oder auf Fruchtschalen, aber niemals werden die Früchte selbst besiedelt.
 
Makroskopische Merkmale:
Die Fruchtkörper erreichen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm. Jung sind sie halbkugelig und verflachen später scheibchen- bis schüsselförmig. Sie sind zimt- bis dunkelbraun gefärbt, wobei die Oberseite meist etwas dunkler erscheint. Die Seiten sind etwas körnig und sie sind kurz gestielt.
 
Speisewert / Toxikologie:
Für den Menschen ist der Kastanienschalen-Stromabecherling ohne unmittelbaren Nutzen.
 
Artabgrenzung:
Ein Blick auf Habitus und Substrat macht diesen Pilz im Grunde unverwechselbar.
 
 
Das vollständige Artenportrait und vieles mehr gibt es auf: https://fungiversum.de/
 
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