Abgestutztes Fadenscheibchen – Vibrissea truncorum
Das Abgestutzte Fadenscheibchen (Vibrissea truncorum) wird auch als Abgestutztes Tentakelkeulchen bezeichnet. Er ist in Deutschland in seinem Bestand gefährdet und wird ...
Das Abgestutzte Fadenscheibchen (Vibrissea truncorum) wird auch als Abgestutztes Tentakelkeulchen bezeichnet. Er ist in Deutschland in seinem Bestand gefährdet und wird ...
Der Wasser-Kreisling (Cudoniella clavus) wird auch als Wasser-Kreislingchen bezeichnet, was seiner Größe durchaus gerecht wird. Wer ihn sucht muss schon genau hinschauen ...
Der Wulstige Lackporling (Ganoderma adspersum) ist im Vergleich zum Flachen Lackporling (Ganoderma applanatum) relativ selten ...
Ganoderma applanatum und Ganoderma lipsiense sind zwei wissenschaftliche Namen des Flachen Lackporlings, die als Synonym verwendet werden. In Deutschland ist auch der Name Malerpilz weit verbreitet, da die Porenschicht auf Druck deutlich bräunt und so ganze Kunstwerke entstehen können ...
Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum) erlangte als Heilpilz vor allem unter seinem japanischen Name Reishi Berühmtheit ...
Der Flockenstielige Hexenröhrling (Neoboletus erythropus) ist einer der ersten Röhrlinge im Pilzjahr und bildet seine Fruchtkörper meist schon ab Mai. Er wird auch als Schusterpilz bezeichnet ...
Die neuen Termine für Pilzlehrwanderungen von Mai bis September 2022 sind online. In den Wochendpilzseminaren im Oktober sind noch wenige Plätze frei: Sa. 21.05.2022 im Vordertaunus bei Oberursel Sa. 11.06.2022 im Vordertaunus bei Oberursel Sa. 25.06.2022 im Spessart bei Sailauf So. 04.09.2022 im Spessart bei Biebergemünd 08.-09.10.2022 Wochenendpilzseminar in Rodgau…
Die Umberbraune Borstenscheibe (Hymenochaete rubiginosa) ist im Rhein-Main-Gebiet weit verbreitet. Sie wird jedoch gerne übersehen oder fälschlicherweise als ...
Ein Pilz verursacht diese wunderschöne und auffällige Färbung an abgestorbenen Hölzern, die an die Flecken einer Giraffe erinnert und deshalb solche Hölzer als Giraffenholz bezeichnet werden ...
Findet man im Wald grün gefärbtes Holz, dann war hier niemand mit der Sprühdose unterwegs, sondern viel wahrscheinlicher ist man auf ein Stück vermorschendes Holz gestoßen, das vom Klein- oder vom Großsporigen Grünspanbecherling ...